C. S. Lewis

Die Abschaffung des Menschen

Originaltitel: The Abolition of Man, or Reflections on education with special reference to the teaching of English in the upper forms of schools.
Erstmals veröffentlicht in Oxford University Press 1943, jetzt: Collins, Fount Paperbacks 1978
Übertragen von Martha Gisi
Vorwort von Hans Urs von Balthasar
5. Auflage 2003
Copyright: Johannes Verlag Einsiedeln, Freiburg
In diesen drei kurzen Vorträgen erzeugt der Verfasser ein gewaltiges Crescendo. Ausgehend von einem scheinbar harmlosen Geplänkel: der Erhebung eines ungereimten Ausdrucks in einem Schulbuch für die Oberstufe, demaskiert er die dahinterliegende grundverkehrte Weltanschauung, die jeden objektiven Wert leugnet; dies führt zur Entfaltung der großen Alternative von Anerkennung oder Verwerfung dessen, was er das "Tao" nennt (die für die Welt samt Menschen geltende Wertordnung) und endet mit einer apokalyptischen Beschreibung des Augenblicks, da der Mensch auch seine eigene Natur zum Material seiner Manipulation degradiert und damit notwendig von der Humanität in die Bestialität absinken wird. Das Ernsteste wohl, was Lewis je verfaßt hat.
Der Autor:

Der Verfasser, 1889 in Belfast geboren, war Tutor und Professor für englische Literatur des Mittelalters und der Renaissance in Oxford und Cambridge. Bei seinem Tod 1963 hinterließ er nicht nur einige Meisterwerke in seinem Fachgebiet, sondern eine Reihe kluger und hilfreicher Essays zu den großen menschlichen und christlichen Problemen in der heutigen Welt.

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