Nach der Wahrheit fragen
Antworten von C. S. Lewis

»Die Schlichtheit der Sprache ist das Siegel ihrer Glaubwürdigkeit. Und zum Lobe der Bücher von C. S. Lewis ist zu sagen, sie sind nahezu frei von Terminologie, sie sind ganz und gar Sprache. Und auch darin erweist sich ihre Schlichtheit. Die angenehmsten Bücher sind die, welche den Leser weder ignorieren noch bluffen, bei deren Lektüre er sich vielmehr fühlen darf als der Partner eines ruhigen Gesprächs unter Gentlemen.«
(Josef Pieper, Philosoph)

»Die Schuld, die ich ihm nie vergelten kann, war nicht ›Einfluß‹, wie man das gewöhnlich versteht, sondern schiere Ermutigung. Er war lange Zeit mein einziges Publikum. Nur durch ihn kam ich überhaupt auf die Idee, daß mein ›Zeugs‹ mehr sein könnte als bloß ein privates Steckenpferd.«
(J. R. R. Tolkien, Schriftsteller)

Aus dem Inhalt: Warum Christ werden? Genügt es nicht, ein guter Mensch zu sein? - Warum halten die Christen an ihrem einmal gewonnenen Glauben so hartnäckig fest? - Ist Religion eine Folge unserer verdrängten Wünsche? - Warum läßt uns Gott seine Existenz nicht eindeutig erkennen? - Wie passen die Liebe Gottes und das Leid in der Welt zusammen? - Was ist das Besondere an Jesus Christus? - Sind die Berichte über Jesus nicht einfach Legenden? - Widerspricht z. B. das Wunder der Jungfrauengeburt den Naturgesetzen? - Ist es nicht anmaßend, Menschen in Christen und Nichtchristen einzuteilen? - Warum sehen die Christen nicht erlöster aus? u. a.